Die Idee dahinter

Schon vor ihrer Selbständigkeit als Unternehmer setzten sich die Gründer der Stiftung Wunschpunkte für Kinder durch Spenden für Kinder in Not ein. Durch die dabei gemachten Erfahrungen entstand später der Wunsch nach einer eigenen Stiftung.
Nachdem sie beschlossen hatten, den Teil ihres Vermögens, der zum Fortbestand ihres Unternehmens nicht erforderlich ist und den die Familie nicht benötigt, zur Hilfe kranker und hilfsbedürftiger Kinder zu verwenden, gründeten sie im Jahr 2012 die Stiftung Wunschpunkte für Kinder, wobei die Stifter bewusst auf die Nennung ihrer Namen im Rahmen ihrer Stiftung verzichteten.
Inzwischen ist die Stiftung Wunschpunkte für Kinder in der Lage, sich an Projekten im Sinn ihrer Stiftung zu beteiligen, wie zum Beispiel die finanzielle Unterstützung der „Kinderklinik im Krankenhaus Porz am Rhein“
und das „ Kinderzentrum Porz e.V.“
Das sie nun an die Öffentlichkeit gehen – zwar moderat und in kleinen Schritten, aber immerhin – liegt natürlich daran, dass nur geholfen werden kann, wenn man weiß, dass jemand helfen möchte.